Die Psychosoamtik beschreibt den Zusammenhang von Körper und Psyche. Burnout ist das bekannteste Beispiel in der Arbeitswelt. Hinzu kommen Magengeschwüre, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Hautausschläge. Stress nimmt zu und somit auch die körperlichen Belastungen.
Der Stress nimmt zu, sei es in der Arbeit, familiär oder in der Freizeit. Hinzu kommt, dass wir kaum noch geistig abschalten können. Informationen werden von morgens bis abends aufgenommen und können kaum noch verarbeitet werden. Der körperliche "Verfall" macht uns nicht gerade Stressresistenter. Da hilft auch keine Nahrungsergänzung wie Vitamine B12, Zink oder Magnesium. Ein angemessener Teil an Bewegung, typengerechte Ernährung und geistige Hygiene lassen uns Situationen anders sehen und mit ihnen adäquat umgehen. Die Psyche wirkt also nicht nur auf den Körper, sondern der Körper auch auf die Psyche.
Folgende Themen werden behandelt:
In der Umgangssprache benut- zen wir häufig Sätze wie, "mir geht etwas an die Nieren", "ich trage grosse Verantwortung auf meinen Schultern", "ich kann etwas nicht verdauen", "jemand wird gelb vor Neid" oder jeman- dem ist eine "Laus über die Leber gelaufen". Man sagt es so dahin aber in der Erfahrungsheilkunde ist der Zusammenhang zwischen Organen und Emotionen schon lange bekannt. Durch unsere Ge- danken und Emotionen, können wir auch die Gesundheit unseres Körpers steuern.